Vertreter der Generation Z suchen auch deswegen ständig neue Jobs, weil sie glauben, noch nicht das Beste für sich gefunden zu haben.
Arbeitgeber monieren das, bezeichnen Vertreter der Generation Z als unstet, unzuverlässig und illoyal. Und in der Tat bleiben junge Leute derzeit durchschnittlich nur eineinhalb bis zwei Jahre in einem Unternehmen. Der Grund: Wenn ihnen etwas nicht passt, sind sie schnell weg, weil sie glauben, woanders sei es besser. Sie haben ja auch alle Möglichkeiten – sie sind wenige, heiß begehrt, voll digital und haben es somit leicht, ihre hohen Ansprüche durchzusetzen. Allerdings wechseln die meisten den Job nicht ohne Grund. Wer weiß, was er will, und entsprechend seiner individuellen Stärken und Neigungen sinnstiftende Tätigkeiten ausübt, bleibt auch gerne länger in seinem Job.
Berufe im Wandel
Nie waren traditionelle Berufe derart im Wandel. Nie gab es so viele neue Berufsbilder. Wer in den nächsten Jahren die Schule verlässt, landet vielleicht in einem Beruf den es heute noch gar nicht gibt. Für junge Menschen ist das gleichsam aufregend und überwältigend. Ihnen schon früh eine Orientierung zu geben, was sie grundsätzlich für Stärken mitbringen und welche grobe Richtung sich individuell für sie eignet, ist eine gesellschaftliche Aufgabe. Gefordert sind Eltern, Schulen, Jungendeinrichtungen und Betriebe gleichermaßen.
Lebenslanges Lernen muss neu definiert werden
In diesem Zusammenhang müssen auch Begriffe wie „lebenslanges Lernen“ und „persönliche Entwicklung“ neu definiert werden. Anpassungsfähigkeitist ist gefordert, nicht nur von jetzigen und zukünftigen Arbeitnehmern, sondern auch von den Unternehmen. Werteorientierte Führung, flexible Lebens- und Arbeitszeitmodelle, eine moderne menschenorientierte Arbeitskultur und eine nachhaltige Talentförderung sind hier nur ein Teil dessen, was junge Menschen erwarten.
Die Gen Z möchte dabei nichts anders als andere Generationen vorher auch:
Anerkennung sowie sinnstiftende und wertebasierte Tätigkeiten. Die Generation Z ist keineswegs exotisch und illoyal, sie hat nur ganz andere Möglichkeiten und ist sich ihrer Chancen auch dank sozialer Netzwerke durchaus bewusst.
Insgesamt ist es wichtig, eine unterstützende und informierte Umgebung zu schaffen, in der Jugendliche ihre beruflichen Ziele erkunden und entwickeln können. Es ist entscheidend, dass Arbeitgeber und Bildungseinrichtungen auf die Bedürfnisse und Erwartungen der Generation Z eingehen, um eine erfolgreiche berufliche Zukunft für diese Generation zu ermöglichen. Statt Vorurteile zu hegen, ist es sinnvoller, Wege zu finden, um Jugendliche zu motivieren und zu engagieren. Dies kann durch die Schaffung inspirierender Lern- und Arbeitsumgebungen sowie durch die Unterstützung ihrer persönlichen Ziele erreicht werden. Dabei geht es seit Jahrzehnten immer um dieselben psychologischen Grundbedürfnisse: Autonomie, Zugehörigkeit und das Gefühl, einen wertvollen Beitrag zu leisten.
Dieser Herausforderung müssten sich alle Akteure stellen. Wer junge Menschen an sich binden und begeistern möchte, muss deren Bedürfnisse ernst nehmen. Das führt auch zu weniger Job-Hopping und mehr Enthusiasmus. Der Schlüssel dazu liege in einer frühzeitigen Berufsorientierung und einer Auseinandersetzung mit den eigenen, sehr individuellen Stärken. Markus Pollhammer, Experte für technologiebasierte Berufs- und Stärkenorientierung.
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