Im Unternehmen gilt der Mensch als wertvollstes Gut. Mit ihrem Know-how und seiner Erfahrung sorgen Mitarbeiterin und Mitarbeiter jeden Tag dafür, dass Produkte, Dienstleistungen oder Handwerk auf den Weg zur Kundin oder zum Kunden kommen. Doch der Arbeitsmarkt fluktuiert und Angestellte wechseln die Abteilung, gehen in den Ruhestand oder verlassen das Unternehmen. Und mit ihnen geht auch das Know-how. Denn jeder Beschäftigte, der seinen Arbeitsplatz verlässt, um eine andere Aufgabe zu übernehmen, nimmt sein Wissen und seine Erfahrungen mit. Seine Nachfolgerin oder sein Nachfolger muss erst eingearbeitet werden – das kostet Zeit und Geld. Deshalb gilt es den Verlust dieses Wissens zu vermeiden, damit es dem Unternehmen erhalten bleibt.
Fachkompetenzen und Erfahrungen in Teams erweisen sich für Unternehmen deshalb als zunehmend systemrelevante Größen im globalisierten Wettbewerb. Der sich abzeichnende Kompetenz- und Wissensverlust durch den demografischen Wandel und die damit einhergehende Pensionierungswelle stellen Unternehmen immer mehr vor große Herausforderungen.
Mangel an Maßnahmen
Oftmals hat der Wegfall von Mitarbeitern auf vielen Ebenen Auswirkungen auf das Unternehmen. Besonders betrifft dies das Wissen, da es sich oft auf eine einzelne Kollegin oder einen Kollegen bündelt – verbliebene oder nachfolgende Kolleginnen oder Kollegen kommen früher oder später deshalb nicht mehr weiter. Aus Halbwissen oder ganz neu erarbeiteten Prozessen entstehen dann häufig umständliche Workarounds, die die Arbeit unnötig verkomplizieren. Transparente Informationsprozesse gelten als ein wichtiger Schlüssel, um am Markt langfristig erfolgreich zu sein. Zwar ist dies vielen Unternehmen bewusst, allerdings mangelt es oftmals an Strategien und Maßnahmen, um dem Wissensverlust entgegenzuwirken. Während große Konzerne oftmals in Weiterbildung und Mentoring investieren, beklagen mittelständische Betriebe, dass ihnen die Ressourcen fehlen, um den Wissenstransfer zu fördern. Im Tagesgeschäft geht hier der Transfer von Wissen häufig unter, weil ihnen im Vergleich zu größeren Unternehmen die nötigen Mittel fehlen.
Sicherung des Wissens
In den meisten Fällen entsteht der Know-how-Verlust durch unzulängliche Schulungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Das Wissen einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters erhält somit zu wenig Transparenz und geht spätestens mit dessen Ausscheiden aus dem Betrieb unwiederbringlich verloren – bereits existierendes Know-how sollte aus diesem Grund fest im Betrieb verankert werden. Um dies zu ermöglichen, schaffen beispielsweise Programme wie der knowledgehub Wissen in Unternehmen, das nachhaltig, gesichert, von Personen unabhängig und somit als Investition aktivierbar ist.
Daher gilt die Zielsetzung für Unternehmen als klar: Bewahrung und Erweiterung des Know-hows. Denn mangelnde Maßnahmen führen dazu, dass Wissen verloren geht – im schlimmsten Fall an ein konkurrierendes Unternehmen, dem eine scheidende Mitarbeiterin oder ein scheidender Mitarbeiter beitritt.
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